In beschwerlichen Phasen fällt es den meisten Betroffenen sehr schwer, Glück und Freude für sich selbst zu empfinden. Die Gedanken sind fast unentwegt in Sorge. Heiterkeit und Frohsinn werden gemieden. So, als ob sie es sich in ihrer gegenwärtigen Situation nicht erlauben dürften. Hierzu fällt mir die ältere Dame ein, mit der ich eine lustige Unterhaltung führte. Über Fußball, Mafiosi, Gott und die Welt redeten wir, als ich sie auf der Palliativstation besuchte. Und, wir haben sehr viel gelacht dabei.
Lachen tut gut,
kann für Momente vergessen lassen
und schwere Last erleichtern.
Glücksmomente werden spürbar und bieten eine Pause zum Verschnaufen,
ehe der Weg weitergeht.